Schlafkultur | aqua-saar.de/blog
Laut Studie bevorzugt der durchschnittliche Deutsche den Schlaf in der Nacht. So gönnen sich gerade einmal 14 Prozent eine kurze Erholungsphase im Mittagstief. In anderen Kulturen wie beispielsweise China, ist ein kurzer Schlaf am Tag gesellschaftlich akzeptiert und ist aus dem Alltag ebenso wie das Essen mit Stäbchen nicht mehr wegzudenken. Alle Schlafpositionen sind erlaubt, ob an die Mauer gelehnt, im Bus auf dem Weg zum zweit- oder Drittjob, im Restaurant oder hinter der Supermarktkasse. Ein kurzer Nap (engl. für Nickerchen) ist schnell gemacht. Der Nap, eine kurze Schlafphase mit geschlossenen Augen, dauert meist nur zwanzig Minuten und bewirkt wahre Wunder. Die körperlichen Folgen sind: Sinkender Blutdruck, Muskelentspannung und die Stresshormone werden abgebaut. Zusätzlich steigt nach dem Nap die Aufmerksamkeit, geistige Leistungsfähigkeit und die eigene Fehlerquote sinkt merklich. Daher die Empfehlung: Öfter den Kopf auf den Schreibtisch und den Schlaf nutzen, um den Akku aufzuladen.